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Geschäftsstelle der BAND e.V.
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Aktuelles
- 10-Punkte-Papier der DIVI und anderer Verbände zur Notfall-und Katastrophenversorgung (Feb 2025)28. Februar 2025 - 18:46
- BAND ist Partner bei #mehrAchtung26. Februar 2025 - 20:27
- Forum Junge Notfallmedizin anlässlich 40 Jahre BAND e.V. (November 2024)31. Januar 2025 - 16:58
- Das Programm der AGSWN-Jahrestagung am 14./15. März 2025 ist online!6. Januar 2025 - 19:56
- Notärzte intensiver auf Einsätze vorbereiten (Mai 2025)22. Mai 2025 - 18:10
- Rettungsdienst und Notaufnahmen für die Zukunft stärken (Mai 2025)1. Mai 2025 - 20:46
- Junge agswn ist online (Mrz 2025)30. März 2025 - 12:10
- BAND-Statement zur notärztlichen Qualifizierung (März 2025)25. März 2025 - 20:43
Veranstaltungen
- 23.07.25 - 25.07.25
- Fürth
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BÄK zur ärztlichen Sichtung (2009 )
/in SichtungVorbereitungen auf mögliche Großschadenereignisse mit einer erheblich höheren Anzahl von Betroffenen als bisher eingeplant, z. B. im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006, als auch reale Ereignisse, z. B. die terroristischen Anschläge in Madrid und London mit gleichzeitig mehreren Einsatzstellen, haben die Diskussion über die Organisation und den Ablauf der Sichtung angeregt.
12. Leinsweiler Gespräche 2007
/in Leinsweiler GesprächeDas Gebot der Wirtschaftlichkeit dominiert in allen Bereichen des Gesundheitswesens. Dabei ist die Sichtweise der Gesunden (Beitragsstabilität bei den Sozialabgaben) eine ganz andere als die Sicht der Kranken (medizinische Versorgung auf höchstmöglichem Niveau). Die Kostenträger stehen unter erheblichem Sparzwang und fordern von ihren gesundheitspolitischen Partnern ein differenziertes Kostenbewusstsein in allen Leistungsbereichen ein. Dies hat auch gravierende Auswirkungen auf die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung. Hilfsorganisationen und Rettungszweckverbände suchen nach Einsparpotenzialen im personalintensiven Rettungsdienst, Kliniken buhlen um wirtschaftlich interessante Notfallpatienten und reduzieren gleichzeitig aus ihrer Sicht unwirtschaftliche Kapazitäten der Akutversorgung, insbesondere im traumatologischen Bereich. Der Notarzt sitzt in seinem Bemühen, Anwalt des Notfallpatienten zu sein, zwischen allen Stühlen.
11. Leinsweiler Gespräche 2006
/in Leinsweiler GesprächeDer Erfolg notfallmedizinischer Behandlungskonzepte ist oftmals abhängig vom Zeitfaktor. Eine zeitkritische Patientenversorgung ist jedoch nur dann möglich, wenn Notrufe schnellstmöglich angenommen, die adäquaten Rettungsmittel alarmiert und die medizinischen Ressourcen der Notfallversorgung optimal genutzt werden. Dies setzt eine intelligente Einsatzplanung und -leitung durch die Leitstelle voraus.
10. Leinsweiler Gespräche 2005
/in Leinsweiler GesprächeDer Erfolg notfallmedizinischer Behandlungskonzepte ist oftmals abhängig vom Zeitfaktor. Nicht nur in der Versorgung schwersttraumatisierter Patienten gilt die „Golden hour“ –auch beim Akuten Coronarsyndrom und Akuten Schlaganfall ist die Prognose des Patienten entscheidend abhängig von einer zügigen präklinischen Versorgung, die nahtlos in der Klinik fortgeführt werden muss. Andererseits lässt sich bei einer Reihe von Notfallpatienten mit den eingeschränkten diagnostischen Möglichkeiten der prähospitalen Notfallmedizin keine eindeutige Diagnose und damit auch keine klare Zuweisung zu einer klinischen Fachabteilung realisieren.
9. Leinsweiler Gespräche 2004
/in Leinsweiler GesprächeDie 9. berufspolitische Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (agswn e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) des Klinikums der Universität München, dem Institut für Notfallmedizin (IfN), Hamburg, der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands (BAND e.V.) und dem Länder-Ausschuss Rettungswesen beschäftigte sich in drei Themenblöcken mit der Frage, warum gute notfallmedizinische Konzepte schlecht umgesetzt werden und was man daran ändern kann.
8. Leinsweiler Gespräche 2003
/in Leinsweiler GesprächeDas „therapiefreie Intervall“ als Zeitspanne zwischen Eintritt des Notfalles und Beginn qualifizierter Hilfe ist entscheidend für das Überleben und die Prognose des Notfallpatienten. Es ist Aufgabe der Notfallmedizin, nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, das therapiefreie Intervall so weit als möglich zu verkürzen.
Positionspapier DGAI Reisensburg 2002
/in Rettungsdienst in DeutschlandIn sieben Arbeitsgruppen haben sich auf Einladung der DGAI und der Rettungsstiftung BINZ im Herbst diesen Jahres Vertreter der DGAI/BAD, DGU/DGC, Sektion Rettungswesen der DIVI, Ständigen Konferenz für den Rettungsdienst, BAND, aus Länderministerien und rettungsdienstlich wie notfallmedizinisch engagierten Kliniken und Institutionen zu einer ‚Bestandsaufnahme Rettungsdienst‘ getroffen. Die Ergebnisse der Diskussionen werden in Kürze in den Zeitschriften der Fachgesellschaften publiziert.
Regelkompetenz im novellierten RettAssG
/in Rettungsassistenten-GesetzIm Rahmen der auch grundsätzlich von der BAND unterstützten Bemühungen zur Novellierung des RettAssG ist es – neben vielen anderen Aspekten – auch erforderlich, die zukünftigen ‚Regel-Kompetenzen‘ des Rettungsassistenten neu zu definieren. Hierzu hat die BAND, auch nach ausführlicher Diskussion bei den 7. Leinsweiler Gesprächen am 5./6. Juli 2002 das nachfolgende Positionspapier erstellt.
7. Leinsweiler Gespräche 2002
/in Leinsweiler GesprächeDie diesjährige berufspolitische Tagung der Arbeitsgemeinschaft südwestdeutscher Notärzte in Leinsweiler stand unter dem aktuellen Thema „Personal im Rettungsdienst – brauchen wir neue Konzepte?“. Teilnehmer waren Vertreter der für den Rettungsdienst zuständigen Länderministerien, der Kostenträger, der Bundesärztekammer, der Leistungserbringer im Rettungsdienst sowie der Notarztarbeitsgemeinschaften und ihrer Bundesvereinigung.
Konsensuskonferenz zu Sichtungskategorien (2002 )
/in SichtungNach Ansicht der BAND wird über Transportprioritäten nicht primär entschieden und es erscheint auch nicht gerechtfertigt, unter rettungsdienstlichen Einsatzbedingungen – bei weitestgehend erhaltener Infrastruktur auch der medizinischer Weiterversorgung – frühzeitig definitiv eine besonders schlechte Prognose zu stellen. Daher – und auch wegen der extremen Seltenheit solcher Situationen – bedarf es nicht zwingend der Definition einer gesonderten Kategorie IV. So erfolgte die o.a. Band-Modifikation zu Sichtungskategorien 1997 wie in Abb. 2. dargestellt