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Geschäftsstelle der BAND e.V.
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Aktuelles
- Reform der Notfallversorgung (Januar 2024)17. Januar 2024 - 14:29
- Einführung einer bundesweiten Fortbildungspflicht für Notärztinnen und Notärzte (November 2023)24. November 2023 - 13:37
- Gemeinsam zum Reformerfolg – Enneker-Forum Tegernsee 202321. November 2023 - 10:24
Veranstaltungen
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12:00 AM - Advanced Hazmat Life Support (AHLS) 2024
Eckpunktepapier 2016 zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in der Prähospitalphase und in der Klinik (Jul 2016)
/in BerufspolitikDas Eckpunktepapier 2016, aufbauend auf dem Eckpunktepapier 2007, ist einer der wichtigsten Meilensteine in der gesundheitspolitischen Diskussion um Rahmenbedingungen und Ziele der Notfallmedizin. Das Eckpunktepapier betrachtet die gesamte Prozesskette von der Laienhilfe am Einsatzort bis zur definitiven klinischen Versorgung und zeigt evidenzbasierte Forderungen für die notfallmedizinische Planung in Politik und Administration auf. Lesen Sie die vollständige Publikation hier (PDF)
Strukturänderungen in der präklinischen Notfallmedizin
/in StatementsIn der „Standortbestimmung 2016“ analysiert die BAND e.V. die strukturelle Verfassung des Rettungsdienstes in Deutschland anhand zentraler Qualitätsaspekte. Es werden Lösungsansätze für das im Wandel begriffene Notarztsystem und die dafür notwendigen technischen und rechtlichen Aspekte aufgezeigt. Abschließend wird die konkrete Utopie eines „Notarztsystems der Zukunft“ vorgestellt.
Nachruf: Prof. Dr. Heinzpeter Moecke
/in InternaNach längerer Krankheit ist unser ehemaliger Vorsitzender und langjähriges Vorstandsmitglied Prof. Dr. Heinzpeter Moecke am 26.11.2015 verstorben. Die Nachricht hat uns alle betroffen und sehr traurig gemacht. Wir haben Heinzpeter Moecke privat und beruflich immer als einen ganz besonderen Menschen erlebt, der vor allem für die Notfallmedizin in Deutschland unzählige Impulse gesetzt hat.
BAND erhält Ehrennadel (Okt 2012)
/in InternaDie Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands (BAND) e. V. ist am 22.10.2012 von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) e. V. in Berlin mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet worden.
BÄK zur ärztlichen Sichtung (2009 )
/in SichtungVorbereitungen auf mögliche Großschadenereignisse mit einer erheblich höheren Anzahl von Betroffenen als bisher eingeplant, z. B. im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006, als auch reale Ereignisse, z. B. die terroristischen Anschläge in Madrid und London mit gleichzeitig mehreren Einsatzstellen, haben die Diskussion über die Organisation und den Ablauf der Sichtung angeregt.
12. Leinsweiler Gespräche 2007
/in Leinsweiler GesprächeDas Gebot der Wirtschaftlichkeit dominiert in allen Bereichen des Gesundheitswesens. Dabei ist die Sichtweise der Gesunden (Beitragsstabilität bei den Sozialabgaben) eine ganz andere als die Sicht der Kranken (medizinische Versorgung auf höchstmöglichem Niveau). Die Kostenträger stehen unter erheblichem Sparzwang und fordern von ihren gesundheitspolitischen Partnern ein differenziertes Kostenbewusstsein in allen Leistungsbereichen ein. Dies hat auch gravierende Auswirkungen auf die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung. Hilfsorganisationen und Rettungszweckverbände suchen nach Einsparpotenzialen im personalintensiven Rettungsdienst, Kliniken buhlen um wirtschaftlich interessante Notfallpatienten und reduzieren gleichzeitig aus ihrer Sicht unwirtschaftliche Kapazitäten der Akutversorgung, insbesondere im traumatologischen Bereich. Der Notarzt sitzt in seinem Bemühen, Anwalt des Notfallpatienten zu sein, zwischen allen Stühlen.
11. Leinsweiler Gespräche 2006
/in Leinsweiler GesprächeDer Erfolg notfallmedizinischer Behandlungskonzepte ist oftmals abhängig vom Zeitfaktor. Eine zeitkritische Patientenversorgung ist jedoch nur dann möglich, wenn Notrufe schnellstmöglich angenommen, die adäquaten Rettungsmittel alarmiert und die medizinischen Ressourcen der Notfallversorgung optimal genutzt werden. Dies setzt eine intelligente Einsatzplanung und -leitung durch die Leitstelle voraus.
10. Leinsweiler Gespräche 2005
/in Leinsweiler GesprächeDer Erfolg notfallmedizinischer Behandlungskonzepte ist oftmals abhängig vom Zeitfaktor. Nicht nur in der Versorgung schwersttraumatisierter Patienten gilt die „Golden hour“ –auch beim Akuten Coronarsyndrom und Akuten Schlaganfall ist die Prognose des Patienten entscheidend abhängig von einer zügigen präklinischen Versorgung, die nahtlos in der Klinik fortgeführt werden muss. Andererseits lässt sich bei einer Reihe von Notfallpatienten mit den eingeschränkten diagnostischen Möglichkeiten der prähospitalen Notfallmedizin keine eindeutige Diagnose und damit auch keine klare Zuweisung zu einer klinischen Fachabteilung realisieren.
9. Leinsweiler Gespräche 2004
/in Leinsweiler GesprächeDie 9. berufspolitische Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (agswn e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) des Klinikums der Universität München, dem Institut für Notfallmedizin (IfN), Hamburg, der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands (BAND e.V.) und dem Länder-Ausschuss Rettungswesen beschäftigte sich in drei Themenblöcken mit der Frage, warum gute notfallmedizinische Konzepte schlecht umgesetzt werden und was man daran ändern kann.
8. Leinsweiler Gespräche 2003
/in Leinsweiler GesprächeDas „therapiefreie Intervall“ als Zeitspanne zwischen Eintritt des Notfalles und Beginn qualifizierter Hilfe ist entscheidend für das Überleben und die Prognose des Notfallpatienten. Es ist Aufgabe der Notfallmedizin, nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, das therapiefreie Intervall so weit als möglich zu verkürzen.