BAND e.V.
  • Startseite
  • BAND e.V.
    • BAND e.V.
      • Der Vorstand
      • Wir über uns
      • Die Satzung
      • Die Arbeitsgemeinschaften
        • agbn
        • AGBwN
        • AGBrN
        • AGHN
        • agmn
        • AGNB
        • AGNN
        • AGNNW
        • AGSAN
        • AGSN
        • agswn
        • AGTN
    • Interna
      • Wir trauern um Dr. Michael Burgkhardt (Jun 2022)
      • BAND-Vorstand neu gewählt (Apr 2021)
      • Nachruf: Dr. Dieter Stratmann (Feb 2020)
      • Neuer Vorstand der BAND gewählt (Apr 2019)
      • BAND erhält Ehrennadel (Okt 2012)
    • Zusammenarbeit
      • DIVI
      • Ausschuss Rettungswesen
      • Ständige Konferenz für den Rettungsdienst
      • Bundesärztekammer
      • DIN & CEN
      • Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen (ANR)
  • Statements & News
    • Statements, Positionspapiere, Pressemitteilungen
      • DEMAND-Umfrage zur Demografie der aktiven Notärzt:innen in Deutschland (Sep 2022)
      • Einsatz von Blutprodukten im Rettungsdienst: BAND-Register für prähospitale Hämotherapie (Aug 2022)
      • BAND-Statement zur Änderung des Thüringer Rettungsdienstgesetzes (Aug 2022)
      • Blaues und gelbes Blinklicht – geometrische Sichtbarkeit (Aug 2022)
      • Kontinuierliche notfallmedizinische Fortbildungen für Notärztinnen und Notärzte (Apr 2022)
      • Rettungsdienstabdeckung in ganz Thüringen sicherstellen (Jan 2022)
      • Anwendung von BtMG-gelisteten Opiaten und Opioiden durch Notfallsanitäter/-innen (Okt 2021)
      • Die BAND unterstützt die Durchführung heilkundlicher Maßnahmen durch Notfallsanitäter/innen im Rahmen des NotSanG (Apr 2021)
      • Reform des NotSanG – Ergänzende Stellungnahme von BAND, BV-ÄLRD und DBRD (Jan 2021)
      • Reformvorschlag des BMG zum NotSanG, Synopsis der Reaktionen (Sep 2020)
      • Miteinander sprechen statt übereinander reden (Jan 2020)
      • BAND-Statement zur intranasalen Medikamentenapplikation in der prähospitalen Notfallmedizin (Mai 2019)
      • Indikationskatalog für den Notarzteinsatz (Mai 2019)
    • Berufspolitische News
      • Enneker Forum Falkenstein zur Notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung 2019 & 2022 (Jul 2022)
      • Über 1.200 Notarztstandorte in Deutschland (Jun 2022)
      • Neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der CO-Vergiftung (Nov 2021)
      • Offener Brief an die Bayerische Landesregierung (Nov 2021)
      • BBK veröffentlicht Handbuch Krankenhausalarm- und Einsatzplanung (Dez 2020)
      • Empfehlungen zum strukturierten Übergabeprozess in der Notaufnahme (Dez 2020)
      • Bundesärztekammer: (Muster-)Kursbuch allgemeine und spezielle Notfallbehandlung (Sep 2020)
      • Enneker Forum Falkenstein zur Notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung (Jun 2019)
      • Eckpunktepapier 2016 zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in der Prähospitalphase und in der Klinik (Jul 2016)
    • COVID-19
      • Stellungnahme zum Pflegebonus und dessen Steuerbefreiung (Mai 2022)
      • Leitplanken für Notärztinnen und Notärzte bei der Zuteilung von Behandlungsressourcen im Kontext der COVID-19-Pandemie (Mrz 2020)
      • Mitarbeiter im Rettungsdienst haben höchste Impfpriorität (Dez 2020)
      • Notärzte fordern Priorisierung der Beschäftigten im Rettungsdienst bei einer COVID-19-Impfung (Okt 2020)
      • Rettungsdienst, Notfall- und Intensivmedizin vor maximaler Herausforderung – Zuhause-bleiben hilft Leben retten! (Mrz 2020)
  • Archiv
    • Notärztinnen und Notärzte
      • Ärzte im Rettungsdienst
      • Notarzt-Qualifikation
      • Notarzt Indikationskatalog
      • Leitender Notarzt
      • Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
      • Ärztlicher Leiter Notarztstandort
    • Strukturen im Rettungsdienst
      • Rettungsdienst in Deutschland
      • Rettungsassistenten-Gesetz
    • Konzepte im Rettungsdienst
      • First Responder
      • Qualitätsmanagement
      • Sichtung
      • Hilfsfrist
      • Normung
    • Leinsweiler Gespäche
      • 1. Leinsweiler Gespräche 1996
      • 2. Leinsweiler Gespräche 1997
      • 3. Leinsweiler Gespräche 1998
      • 4. Leinsweiler Gespräche 1999
      • 5. Leinsweiler Gespräche 2000
      • 6. Leinsweiler Gespräche 2001
      • 7. Leinsweiler Gespräche 2002
      • 8. Leinsweiler Gespräche 2003
      • 9. Leinsweiler Gespräche 2004
      • 10. Leinsweiler Gespräche 2005
      • 11. Leinsweiler Gespräche 2006
      • 12. Leinsweiler Gespräche 2007
  • Events & Termine
  • Kontakt
  • Test
  • Suche
  • Menü Menü
Sie sind hier: Startseite1 / News2 / Archiv3 / Konzepte im Rettungsdienst4 / Sichtung5 / BAND-Empfehlungen zu Sichtungskategorien (1997)

Sichtungskategorien (BAND-Empfehlung)

Empfehlungen der BAND zu Sichtungskategorien und zur medizinischen Dokumentation beim Großschadensfall — Modifikation der katastrophenmedizinischen Sichtungskategorien

R. Hunold, A. Bartsch, D. Stratmann (NOTARZT 13 (1997) A 1)

Sichtungskategorien

Die in der Katastrophenmedizin formulierten Sichtungskategorien sollten für den rettungsdienstlichen Einsatz beim Massenanfall sinnvoll modifiziert werden. Dies macht Änderungen der Sichtungskategorien II ‚Transportpriorität‘ und IV ‚Abwartende Behandlung‘ bei Schwerstverletzten erforderlich.

Darüber hinaus sind bundeseinheitliche Kriterien für die medizinische Dokumentation durch den Leitenden Notarzt bei diesen Schadenslagen festzulegen.

Bei allen Unterschieden haben Katastrophen und Massenanfall gemeinsam, dass einer großen Zahl verletzter oder akut erkrankter Personen zunächst eine inadäquat geringere Anzahl von Helfern gegenübersteht. Das Missverhältnis von Verletzten und vorhandenen Helfern lässt eine optimale notfallmedizinische Individualversorgung in der ersten Phase nach dem Schadensereignis nicht zu. Das Ziel der medizinischen Versorgung ist es, bei einer möglichst großen Anzahl von Personen das Überleben zu sichern und Folgeschäden zu vermeiden.

Die Notwendigkeit und Wertigkeit des Setzens von Prioritäten bezüglich Behandlungsbeginn, Behandlungsumfang und Transportreihenfolge der Patienten ist heute unstrittig. Das Instrument zur Festsetzung der Prioritäten ist die Sichtung aller geschädigten Personen. Als Ergebnis der Sichtung werden alle Patienten den vorgegebenen Sichtungskategorien durch den Leitenden Notarzt zugeordnet.

Nachdem in der Vergangenheit die Sichtungskategorien aus der Katastrophenmedizin als Grundlage der Entscheidungen bei Großunfällen übernommen wurden, hat sich in den letzten zehn Jahren, im Rahmen der Vorbereitung auf die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten / akut Erkrankten, die Diskussion um eine Modifikation der übernommenen Sichtungskategorien ausgeweitet.

Eine bundeseinheitliche Regelung der beim Massenanfall gültigen Sichtungskategorien ist nicht zuletzt deshalb überfällig, weil die zunehmende Publikation unterschiedlichster Systeme zur Dokumentation des Sichtungsergebnisses durch den Leitenden Notarzt, die zunächst in den Fortbildungsseminaren für Leitende Notärzte geführten Diskussionen in die Öffentlichkeit gebracht haben.

Diese Publikationen geben teils die Sichtungskategorien aus der Katastrophenmedizin wieder, teils berücksichtigen sie die in den LNA-Seminaren diskutierten Modifikationen. Letztlich führt dies zu einer breiten Verunsicherung bezüglich sinnvoller Sichtungskategorien bei der Versorgung eines Massenanfalls und zu Investitionen in diverse Dokumentationsmittel, die diesen uneinheitlichen Kategoriengebrauch widerspiegeln.

Im Rahmen der theoretischen und praktischen Ausbildung der Themen „Sichtung und Medizinische Dokumentation“ wurde in den ersten Seminaren mit den aus der Katastrophenmedizin bekannten Sichtungskategorien und Dokumentationsmitteln gearbeitet. Von Anfang an zeigten sich dabei Inkongruenzen bei dem Versuch, mit katastrophenmedizinischen Instrumenten Extremsituationen des Rettungsdienstes zu bewältigen.

Die immer wieder geführten Diskussionen mit Referenten und Teilnehmern bei den theoretischen und praktischen Fortbildungsteilen zeigten die zwingende Notwendigkeit auf, die aus der Katastrophenmedizin entliehenen Sichtungskategorien entsprechend den Bedürfnissen des Rettungsdienstes zu modifizieren und gleichermaßen ein einheitliches praktikables System für die medizinische Dokumentation zu erstellen.

Die Katastrophenmedizin unterscheidet die vier Sichtungskategorien:

I Behandlungspriorität

II Transportpriorität

III Verzögerte Behandlung

IV Abwartende Behandlung

Die zu fordernden Modifikationen betreffen die Sichtungskategorien II ‚Transportpriorität’ und die Kategorie IV ‚Abwartende Behandlung’ (bei Schwerstverletzten mit besonders schlechter Prognose).

Der Großschadensfall unterscheidet sich von der Schadenssituation Katastrophe grundlegend sowohl in struktureller als auch in zeitlicher Hinsicht. Im Gegensatz zur Katastrophe kann der Rettungsdienst den Großschadensfall in der Regel bei eingeschränkter oder erhaltener Infrastruktur versorgen. Durch Mobilisierung der (über-)regional vorgehaltenen personellen und materiellen Reserven kann der Rettungsdienst den Massenanfall bewältigen.

Hierbei ist das Intervall, in dem nur eine provisorische Notfallversorgung und keine notfallmedizinische Individuell-Versorgung geleistet werden kann, in der Größenordnung 30-45 Minuten anzusiedeln und damit deutlich unter den im Katastrophenfall zu veranschlagenden Zeitabläufen.

Es erscheint daher nicht mehr gerechtfertigt, unter diesen Bedingungen eine Gruppe von Patienten abzusondern, denen nach kurzer Sichtung eine besonders schlechte Prognose gestellt wurde, wie dies mit der Kategorie IV in der Katastrophenmedizin vorgesehen ist.

Die Erfahrungen der Versorgungsabläufe bei Großschadensfällen in den letzten Jahren zeigen, dass die Anstrengungen und Investitionen in die Vorsorge zur Bewältigung solcher Schadenslagen es vielerorts ermöglicht haben, in relativ kurzer Zeit für alle Notfallpatienten individuelle notfallmedizinische Versorgungsbedingungen herzustellen.

Ebenfalls zu modifizieren ist die Kategorie II ‚Transportpriorität’. Es entspricht nicht den Erfahrungen und Bedingungen eines rettungsdienstlichen Einsatzes, schon bei der ersten Sichtung aller geschädigten Personen eine definierte Festlegung der Transportreihenfolge vorzunehmen, da dies, wie z.B. beim Abdominaltrauma mit intraabdomineller Blutung, häufig erst im Verlauf der primären Basisversorgung erkannt werden kann.

Wie bei den bisherigen Fortbildungsseminaren der AGN-NW in Nordrhein-Westfalen und auch anderen Notarztarbeitsgemeinschaften entwickelt, werden daher folgende Sichtungsgruppen als sinnvolle Alternative zu den Kategorien der Katastrophenmedizin für den rettungsdienstlichen Einsatz beim Massenanfall vorgeschlagen:

I Vitale Bedrohung — dringliche Sofortbehandlung

II Schwer Verletzte / Erkrankte — zunächst nicht vital gefährdet

III Leicht Verletzte / Erkrankte — Sammelüberwachung

IV Tote

Über die Transportpriorität wird in der Regel nicht bei der ersten Sichtung, sondern zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Dokumentation

Die Notwendigkeit einer möglichst bundesweiten Vereinheitlichung des Systems der medizinischen Dokumentation beim Massenanfall von Verletzten stellt sich gleichermaßen. An dieser Stelle seien nur einige Kriterien aufgezählt, die sich in der jahrelangen Diskussion in zahlreichen Übungen als praktikabel und effektiv herauskristallisiert haben:

  1. am Notfallpatienten anklemmbare Sichtungskarte mit
  2. Codierung des Sichtungsergebnisses in den Ampelfarben und
  3. Durchnummerieren der Notfallpatienten.
  4. Übersichtsprotokoll mit Logistik für Versorgung und Transport abgestimmt für LNA / Einsatzleitung / Leitstelle.
  5. Individualdokumentation mit DIVI-NA-Protokoll (Gruppe I und II) und DIVI-RD-Protokoll (Gruppe III), eingelegt in beschriftbare Anhängetasche

Inhalte

Archiv

  • Rettungsdienstliches Fachpersonal auf den Notarzteinsatzfahrzeugen (Juli 2022)28. Juli 2022 - 15:54
  • BÄK zur ärztlichen Sichtung (2009 )24. April 2009 - 13:05
  • Positionspapier DGAI Reisensburg 200231. Oktober 2002 - 21:18
  • Regelkompetenz im novellierten RettAssG6. Juli 2002 - 21:54
  • Konsensuskonferenz zu Sichtungskategorien (2002 )1. Juli 2002 - 12:33
  • Positionspapier der BAND zu den Folgen des 11. September 200131. Oktober 2001 - 21:22
  • BÄK zur Laien-Defibrillation (2001)8. September 2001 - 15:49
  • Ärztlicher Leiter Notarztstandort (BAND-Empfehlung)28. August 2001 - 17:30
  • Leitender Notarzt BAND Resulotion zum ALRD (2001)28. August 2001 - 17:04
  • Workshop DIERHAGEN – Grundpositionen zum QM (2001)27. Januar 2001 - 15:21

Inhalt

Kontakt

Geschäftsstelle der BAND e.V.
Axel-Springer-Str. 52
10969 Berlin

Tel.: (0 30) 25 89 99 86
Fax: (0 30) 89 04 91 51
E-Mail: geschaeftsstelle@band-online.de

Abonnierenden RSS Feed

Aktuelles

  • Enneker Forum Falkenstein zur Notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung 2019 & 2022 (Jul 2022)12. Juli 2022 - 13:03
  • Notvertretungsrecht für Ehegatten – neuer § 1358 BGB ab Januar 2023 ist auch für Notärzte relevant31. Dezember 2022 - 17:09
  • Pressemitteilung BÜNDNIS PRO RETTUNGSDIENST12. Dezember 2022 - 10:23
  • BAND-Statement im Rahmen des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes18. Oktober 2022 - 9:46
  • Aktuell: DEMAND-Umfrage zur Demografie der aktiven Notärzt:innen in Deutschland1. September 2022 - 18:40

Veranstaltungen

  • Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    • 02.02.23 - 04.02.23
    • Travemünde
  • Westdeutsche Notfalltage
    • 10.02.23 - 11.02.23
    • Köln
  • Notfall Bauchschmerz - wer kann (muss) helfen?
    • 15.02.23
    • Berlin
  • Invasive Notfalltechniken Notfallkoniotomie, Thoraxdrainage etc. ….. für den Ernstfall vorbereitet sein.
    • 04.03.23
    • Würzburg
  • Advanced Hazmat Life Support (AHLS)
    • 06.03.23 - 07.03.23
  • Terminübersicht

    Heute
    Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So
    M
    D
    M
    D
    F
    S
    S
    30
    31
    1
    2
    8:00 AM - Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    3
    4
    5
    6
    7
    8
    9
    10
    9:00 AM - Westdeutsche Notfalltage
    11
    12
    13
    14
    15
    6:00 PM - Notfall Bauchschmerz - wer kann (muss) helfen?
    16
    17
    18
    19
    20
    21
    22
    23
    24
    25
    26
    27
    28
    1
    2
    3
    4
    9:00 AM - Invasive Notfalltechniken Notfallkoniotomie, Thoraxdrainage etc. ….. für den Ernstfall vorbereitet sein.
    5
    Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    02 Feb
    02.02.23 - 04.02.23    
    8:00 - 12:45
    ATLANTIK Grandhotel Travemünde
    • AGMN
    • AGNN
    Initiator: Dr. med. Jörg Sanmann Seenotarzt Station Travemünde . Anmeldung: www.dgwmp.de . Programm  
    Weitere Informationen
    Westdeutsche Notfalltage
    10 Feb
    10.02.23 - 11.02.23    
    9:00 - 17:30
    Maternushaus
    • AGNNW
    39. Jahrestagung der AGNNW in Köln Präsenztagung mit Livestream Das volle Programm können Sie hier als PDF herunterladen. Hier geht es zur Anmeldung
    Weitere Informationen
    Notfall Bauchschmerz - wer kann (muss) helfen?
    15 Feb
    15.02.23    
    18:00 - 21:15
    Vivantes-Klinikum Am Urban
    • BAND
    Notfallmedizinische Fortbildung Süd-Ost   Flyer
    Weitere Informationen
    Invasive Notfalltechniken Notfallkoniotomie, Thoraxdrainage etc. ….. für den Ernstfall vorbereitet sein.
    04 Mrz
    04.03.23    
    9:00 - 17:00
    Anatomie Würzburg
    • agbn
    • agsn
    • agswn
    Info und Anmeldung: Geschäftsstelle der agbn 09333 – 9039 756 E-Mail: info@agbn.de www.agbn.de
    Weitere Informationen
    Events on 02.02.23
    02 Feb
    Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    2 Feb 23
    Travemünde
    Events on 03.02.23
    02 Feb
    Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    2 Feb 23
    Travemünde
    Events on 04.02.23
    02 Feb
    Medizin in besonderen Lagen und Mee(h)r 2023
    2 Feb 23
    Travemünde
    Events on 10.02.23
    10 Feb
    Westdeutsche Notfalltage
    10 Feb 23
    Köln
    Events on 11.02.23
    10 Feb
    Westdeutsche Notfalltage
    10 Feb 23
    Köln
    Events on 15.02.23
    15 Feb
    Notfall Bauchschmerz - wer kann (muss) helfen?
    15 Feb 23
    Berlin
    Events on 04.03.23
    04 Mrz
    Invasive Notfalltechniken Notfallkoniotomie, Thoraxdrainage etc. ….. für den Ernstfall vorbereitet sein.
    4 Mrz 23
    Würzburg
    © Copyright - BAND e.V.      realisiert durch r2medien
    • Facebook
    • Mail
    • Rss
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    Nach oben scrollen
    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
    Einstellungen anzeigen
    {title} {title} {title}