Kontakt
Geschäftsstelle der BAND e.V.
Axel-Springer-Str. 52
10969 Berlin
Tel.: (0 30) 25 89 99 86
Fax: (0 30) 25 89 99 87
E-Mail: geschaeftsstelle@band-online.de
Aktuelles
- „Bündnis“ zur Akademisierung von Notfallsanitätern (April 2024)29. April 2024 - 8:00
- Reform der Notfallversorgung (Januar 2024)17. Januar 2024 - 14:29
- Einführung einer bundesweiten Fortbildungspflicht für Notärztinnen und Notärzte (November 2023)24. November 2023 - 13:37
Veranstaltungen
- 03.03.24 - 22.05.24
- 09.05.24 - 12.05.24
- Saalfelden
- 23.05.24 - 25.05.24
- Dresden
- 18.07.24 - 19.07.24
- Fürth
- 07.09.24
Terminübersicht
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
M
D
M
D
F
S
S
31
1
2
3
4
9:00 AM - 5. Notfalltag M-V (LNA-Fortbildungen)
12:00 PM - Notfallgäu-Symposium 2022
12:00 AM - Invasive Notfalltechniken
20
21
22
24
25
26
27
28
29
1
12:00 AM - Notfallmedizin am Schmelmerhof
9. Leinsweiler Gespräche 2004
/in Leinsweiler GesprächeDie 9. berufspolitische Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (agswn e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) des Klinikums der Universität München, dem Institut für Notfallmedizin (IfN), Hamburg, der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands (BAND e.V.) und dem Länder-Ausschuss Rettungswesen beschäftigte sich in drei Themenblöcken mit der Frage, warum gute notfallmedizinische Konzepte schlecht umgesetzt werden und was man daran ändern kann.
8. Leinsweiler Gespräche 2003
/in Leinsweiler GesprächeDas „therapiefreie Intervall“ als Zeitspanne zwischen Eintritt des Notfalles und Beginn qualifizierter Hilfe ist entscheidend für das Überleben und die Prognose des Notfallpatienten. Es ist Aufgabe der Notfallmedizin, nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, das therapiefreie Intervall so weit als möglich zu verkürzen.
Positionspapier DGAI Reisensburg 2002
/in Rettungsdienst in DeutschlandIn sieben Arbeitsgruppen haben sich auf Einladung der DGAI und der Rettungsstiftung BINZ im Herbst diesen Jahres Vertreter der DGAI/BAD, DGU/DGC, Sektion Rettungswesen der DIVI, Ständigen Konferenz für den Rettungsdienst, BAND, aus Länderministerien und rettungsdienstlich wie notfallmedizinisch engagierten Kliniken und Institutionen zu einer ‚Bestandsaufnahme Rettungsdienst‘ getroffen. Die Ergebnisse der Diskussionen werden in Kürze in den Zeitschriften der Fachgesellschaften publiziert.
Regelkompetenz im novellierten RettAssG
/in Rettungsassistenten-GesetzIm Rahmen der auch grundsätzlich von der BAND unterstützten Bemühungen zur Novellierung des RettAssG ist es – neben vielen anderen Aspekten – auch erforderlich, die zukünftigen ‚Regel-Kompetenzen‘ des Rettungsassistenten neu zu definieren. Hierzu hat die BAND, auch nach ausführlicher Diskussion bei den 7. Leinsweiler Gesprächen am 5./6. Juli 2002 das nachfolgende Positionspapier erstellt.
7. Leinsweiler Gespräche 2002
/in Leinsweiler GesprächeDie diesjährige berufspolitische Tagung der Arbeitsgemeinschaft südwestdeutscher Notärzte in Leinsweiler stand unter dem aktuellen Thema „Personal im Rettungsdienst – brauchen wir neue Konzepte?“. Teilnehmer waren Vertreter der für den Rettungsdienst zuständigen Länderministerien, der Kostenträger, der Bundesärztekammer, der Leistungserbringer im Rettungsdienst sowie der Notarztarbeitsgemeinschaften und ihrer Bundesvereinigung.
Konsensuskonferenz zu Sichtungskategorien (2002 )
/in SichtungNach Ansicht der BAND wird über Transportprioritäten nicht primär entschieden und es erscheint auch nicht gerechtfertigt, unter rettungsdienstlichen Einsatzbedingungen – bei weitestgehend erhaltener Infrastruktur auch der medizinischer Weiterversorgung – frühzeitig definitiv eine besonders schlechte Prognose zu stellen. Daher – und auch wegen der extremen Seltenheit solcher Situationen – bedarf es nicht zwingend der Definition einer gesonderten Kategorie IV. So erfolgte die o.a. Band-Modifikation zu Sichtungskategorien 1997 wie in Abb. 2. dargestellt
Positionspapier der BAND zu den Folgen des 11. September 2001
/in Rettungsdienst in DeutschlandIn sieben Arbeitsgruppen haben sich auf Einladung der DGAI und der Rettungsstiftung BINZ im Herbst diesen Jahres Vertreter der DGAI/BAD, DGU/DGC, Sektion Rettungswesen der DIVI, Ständigen Konferenz für den Rettungsdienst, BAND, aus Länderministerien und rettungsdienstlich wie notfallmedizinisch engagierten Kliniken und Institutionen zu einer ‚Bestandsaufnahme Rettungsdienst‘ getroffen. Die Ergebnisse der Diskussionen werden in Kürze in den Zeitschriften der Fachgesellschaften publiziert.
BÄK zur Laien-Defibrillation (2001)
/in First ResponderDie überwiegende Mehrzahl aller Patienten mit plötzlichem Herztod weisen initial ein Kammerflimmern auf. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ist ohne Reanimation das Kammerflimmern nicht selten in eine Asystolie übergegangen. Die einzige wirksame Behandlung im Rahmen der Reanimation stellt die Defibrillation dar. Je früher die Defibrillation erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des Überlebens ohne bleibende körperliche Schäden. Jede Minute ohne wirksame Reanimation reduziert die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10%.
Ärztlicher Leiter Notarztstandort (BAND-Empfehlung)
/in Ärztlicher Leiter NotarztstandortDer ,Ärztliche Leiter Notarztstandort‘ ist der für die Auswahl und Überwachung der Notärzte zuständige, weisungsbefugte Arzt eines am Notarztdienst teilnehmenden Krankenhauses. Ihm obliegt die Sach- und Fachaufsicht für diesen Notarztstandort.
Leitender Notarzt BAND Resulotion zum ALRD (2001)
/in Ärztlicher Leiter RettungsdienstAm 2./3. März 2001 hat die BAND einen Interdisziplinärer Workshop ‚Ärztlicher Leiter Rettungsdienst‘ in München, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen (ANR) der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Institut für Notfallmedizin (IfN) der LBK Hamburg Gruppe in Hamburg und unter Mitwirkung des Bayerischen Staatsministerium des Innern veranstaltet.